Jennifer-Menninger_WILPFGermany

Jennifer Menninger

Geschäftsführerin

Jennifer ist seit Juli 2020 die Geschäftsführerin der deutschen WILPF-Sektion und arbeitet nebenbei als freiberufliche Referentin im Bereich Friedens- und Sicherheitspolitik. Sie studierte „Gender, Culture, and Social Change“ an der Universität Innsbruck und absolviert derzeit ihren zweiten Masterabschluss, „War and Conflict Studies“ an der Universität Potsdam. Jennifer beschäftigt sich insbesondere mit feministischer Außenpolitik und feministischen Perspektiven auf Abrüstung & Rüstungskontrolle, Cybersicherheit und autonome Waffensysteme.

Marieke Fröhlich

Marieke Fröhlich

Ko-Vorsitzende

Marieke ist seit ihrer Mitarbeit am 100-jährigen Jubiläum in Den Haag (2015) WILPF-Fan und seit 2021 Ko-Vorsitzende der deutschen Sektion. Sie studierte in Kapstadt, Utrecht und Budapest Gender Studies und Sozialwissenschaften. Marieke hat lange in der Wissenschaft zur Frauen-Frieden-Sicherheitsagenda, postkolonialen Ansätzen und der feministischen Friedens- und Konfliktforschung gearbeitet. Bei WILPF ist sie unter anderem im Netzwerk 1325 und im Bereich feministische Außenpolitik aktiv. Marieke arbeitet außerdem freiberuflich in der Bildungsarbeit und zu Themen rund um Geschlechtergerechtigkei sowie feministischer Frieden.

Johanna Braun

Johanna Braun

Ko-Vorsitzende

Johanna ist seit Anfang des Jahres 2022 Mitglied bei der WILPF und lebt derzeit in Frankfurt am Main, wo sie im Master Internationale Studien/ Friedens- und Konfliktforschung studiert und sich insbesondere mit intersektional-feministischen Ansätzen in der Friedensforschung auseinandersetzt. Ihre Interessenschwerpunkte liegen im Bereich (atomare) Abrüstung und Abolitionismus. Johanna arbeitet nebenberuflich als Teamerin im Bereich Antidiskriminierung.

Andrea Knitsch

Andrea Knitsch

Internationales

Andrea ist nach ihrem Praktikum im Jahr 2022 bei WILPF Mitglied der deutschen Sektion geworden. Zurzeit befindet sie sich in den letzten Zügen ihres Studiums der Internationalen Beziehungen mit den Schwerpunkten Gendergerechtigkeit und Friedensarbeit. Des Weiteren zählen queer-feministischer Frieden und Abrüstung zu ihren Interessenfeldern. Ihre interkulturelle Kompetenz wurde durch Aufenthalte in New York, Rio de Janeiro und Caracas gestärkt und hat sie dazu motiviert, sich für die internationale Stelle aufstellen zu lassen.

Lea Holst

Lea Holst

Schatzmeisterin

Lea ist seit 2020 Mitglied bei WILPF und in der feministischen Arbeitsgruppe ‚Abrüstung‘ aktiv. Sie hat einen Master in Friedens- und Sicherheitsforschung und einen Bachelor in Internationalen Beziehungen und arbeitet als Project Managerin bei FAIR SHARE of Women’s Leaders. Sie interessiert sich vor allem für feministische Perspektiven (atomarer) Abrüstung und den Nexus zwischen Gender und Klima.

Ann-Sophie Lorych

Ann-Sophie Lorych

Young WILPF Vertreterin

Ann-Sophie ist seit 2020 Mitglied bei WILPF und ist nun zusammen mit Clara für das blühende Netzwerk der Young WILPF Deutschland zuständig. Sie studiert „Friedens- und Konfliktforschung“ in Frankfurt am Main und interessiert sich insbesondere für die Themen der feministischen Friedensforschung, Abrüstung und der Gestaltung einer gerechten Welt.

Clara Perras

Clara Perras

Young WILPF Stellvertreterin

Clara ist seit Dezember 2021 Mitglied bei WILPF und vertritt gemeinsam mit Ann-Sophie die Young WILPF-Gruppe. Nachdem sie im Sommer 2023 ihr Masterstudium in Internationale Studien/Friedens- und Konflitkforschung an der Goethe-Universität Frankfurt und der TU Darmstadt abgeschlossen hat, arbeitet sie aktuell in der Wissenschaft zu Gender, Frieden und Sicherheit, feministischer Außenpolitik sowie feministischen Perspektiven auf internationale Cybersicherheitspolitik. Darüber hinaus arbeitet sie in der Demokratie- und Friedensbildung.

Anne Ley-Schalles

Anne Ley-Schalles

Fondsbeauftragte

Anne ist seit 1980 WILPF-Mitglied, hat fast ein Vierteljahrhundert lang die Geschicke der deutschen Sektion als Schatzmeisterin mitbestimmt und sich seit Beginn ihres Studiums der Archäologie und Geschichte in Hamburg für die Aspekte feministischer Politik in allen gesellschaftlichen Bereichen eingesetzt. Ihr Schwerpunkt waren und sind die historischen Verknüpfungen als Basis unserer Arbeit – mit Forderungen, die heute so aktuell sind wie 1915. Sie arbeitet im Zentrum für Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie in Duisburg, konzipiert und präsentiert Ausstellungen im Kultur- und Stadthistorischen Museum vor Ort zu Themen, die den Fokus auf den Nationalsozialismus richten und bis in die Gegenwart nachwirken.