Rede von Irmgard Hofer anlässlich des Inkrafttretens des Atomwaffenverbotsvertrags
Wie können wir genug Druck auf die Politik ausüben, um Abrüstung und die Abschaffung der Atomwaffen zu erreichen?
Wie können wir genug Druck auf die Politik ausüben, um Abrüstung und die Abschaffung der Atomwaffen zu erreichen?
In dieser Broschüre, herausgegeben von Jennifer Menninger und Victoria Scheyer, betrachten zehn Aktivistinnen aus der deutschen WILPF-Sektion die deutsche Rüstungs- und Sicherheitspolitik aus einer intersektional-feministischen Perspektive.
Die Heinrich-Böll-Stiftung wird ihrer Rolle als potenzielle progressive Impulsgeberin nicht gerecht, indem sie konservativen und militaristischen sicherheitspolitischen Forderungen Raum gibt.
Am 22. Januar 2021 tritt der Atomwaffenverbotsvertrag (AVV/TPNW) der Vereinten Nationen in Kraft und wird zu internationalem Recht. Ab diesem Zeitpunkt ist es völkerrechtswidrig, Atomwaffen zu besitzen, zu entwickeln, zu stationieren, zu testen, zu gebrauchen und damit zu drohen.
Diese Erklärung erläutert unser feministisches Verständnis von Sicherheit und warnt vor der vorherrschenden Sicherheitspolitik und -praxis.