„Abrüsten statt aufrüsten“ war das Motto des Ostermarsches am 31.03.2018 in München. Die Auftaktkundgebung fand auf dem Pariser Platz statt.
„Der Ostermarsch ist eine von pazifistischen oder antimilitaristischen Motiven getragene, in Form von Demonstrationen und Kundgebungen regelmäßig jährlich durchgeführte politische Ausdrucksform der Friedensbewegung in Deutschland. Ihre Ursprünge gehen auf britische Atomwaffengegner in den 1950er Jahren zurück.“ (Quelle: Wikipedia)
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The way back – or better forward – is only possible if we invest in peaceful coexistence in a multidimensional approach, if we analyze the root causes of war and violence, combat social and economic injustice, weapons, geostrategic power interests and revitalize the UN in the spirit of its charter. This is why we participate actively at the Munich Peace ... Artikel ansehen
Coming from BiH, even though more than 20 years have past since the war – thinking about peace, and understanding what it takes to build a peace that is more than a mere absence of militarized violence, is something many of us in Bosnia are still doing, on daily basis.
There is sort of an officially proclaimed peace; formal progress measured ... Artikel ansehen
Die Münchner Gruppe unterstützte wie in jedem Jahr die Veranstaltungen gegen die
Münchner Sicherheitskonferenz. Am 16.02.2018 trat beim Internationalen Forum im Alten Rathaussaal, München eine Referentin der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit auf: Nela Porobic Isacovic, eine feministische Aktivistin aus Bosnien und Herzegowina. Bei der Internationalen Friedenskonferenz ging es um friedliche Konfliktlösungsstrategien und Aussöhnung nach bewaffneten Konflikten.
Am Samstag, den 17.02.2018 begann ... Artikel ansehen
Herzlichen Glückwunsch, ICAN (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons) zum Friedensnobelpreis!
Damit können wir uns ein wenig auch selbst gratulieren, da sich unsere internationale Organisation WILPF stark in diesem Netzwerk zur Abschaffung von Atomwaffen engagiert und im Grunde seit 1945 die unmenschliche Zerstörungskraft dieser Waffen anprangert. Viele unserer Sektionionen setzten sich bei ihren Regierungen für den UN-Atomwaffenverbotsvertrag ein, der am 7. ... Artikel ansehen
IFFF-Frauen waren am 08.09.2017 in Ramstein. Wieder fand eine Friedensveranstaltung kaum Platz in den großen Medien. Einen kurzen Beitrag gibt es zumindest hier:
https://www.swr.de/swraktuell/rp/hoehepu…82/j4bopd/
Eine kleine Korrektur zum Beitrag: Die Demonstranten glauben nicht nur, dass die Airbase eine entscheidende Rolle im Drohnenkrieg spielt. Die Demonstranten wissen es. Und es könnten noch viel mehr wissen, wenn auch darüber breiter berichtet worden wäre. So ... Artikel ansehen
Nur wo Frauen sicher sind, ist Frieden möglich!
Ein Münchner Frauenfriedensbündnis, zu deren Initiatiorinnen die IFFF gehört, hat im Rahmen der Dauermahnwache für Frieden und Abrüstung vom 30. Juli – 06. August 2017 (Hiroshima-Gedenktag) einen Aktionstag gestaltet.
Frauen definieren Sicherheit nicht militärisch sondern als soziale Sicherheit. Dazu muss das Geld den Menschen dienen und nicht der Zerstörung. Mit der Aktion „Move the money from War to ... Artikel ansehen
Die Nachricht, dass 122 Staaten am 7. 7. 2017 einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen bei der UNO in New York unterzeichnet haben, ging in der G20 Berichterstattung beinahe unter. Unsere Frauen haben sich rund um den Globus dafür eingesetzt und einige haben in New York am Frauenmarsch und an den Verhandlungen teilgenommen. Ray Acheson, die Leiterin des WILPF-Abrüstungsprogramms Reaching ... Artikel ansehen
Seit dem Abwurf der US-Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki am 6. Und 9. August 1945 gehört der Kampf für die Abschaffung aller Atomwaffen zu den zentralen Zielen der Friedensbewegung in allen Ländern der Welt. Denn anders als bei anderen Kriegswaffensystemen, ist bei einem Einsatz von Atomwaffen die gesamte Existenz der Menschheit bedroht. Hoffnungen vieler Menschen, dem Ziel, einer „Welt ohne ... Artikel ansehen
Am 27. Oktober 2016 haben 123 Mitgliedsstaaten der UN in New York die Aufnahme von Verhandlungen über ein Atomwaffenverbot beschlossen. Bereits im März 2017 soll eine entsprechende UN-Konferenz einberufen werden. 38 Staaten – angeführt von den USA und Russland – stimmten dagegen, zu ihnen gehören fast alle NATO-Staaten inkl. Deutschland. 16 Staaten, darunter China, enthielten sich der Stimme. WiLPF setzt ... Artikel ansehen