Frauen und Friedensbewegung
Advocacyarbeit auf UN-Ebene am Beispiel der IFFF/WILPF
Advocacyarbeit auf UN-Ebene am Beispiel der IFFF/WILPF
Ende September traf Heidi Meinzolt sich mit einer Gruppe engagierter Frauen der WILPF und den langjährigen Aktivistinnen der Frauen in Schwarz
Um auf die diesjährige Bundestagswahl aufmerksam zu machen und besonders junge Wähler*innen an die Wahlurnen zu bringen, haben wir, in Kooperation mit dem Frauennetzwerke für Frieden und Freiheit e.V., eine social media Kampagne entworfen.
Wir fordern von der deutschen Bundesregierung und internationalen Gemeinschaft die sofortige Evakuierung von schutzsuchenden Menschen, besonders Frauenrechtsaktivist*innen, die Ermöglichung legaler Fluchtmöglichkeiten und die Zusicherung eines langfristigen Aufenthaltsstatus.
Die deutsche Sektion der WILPF steht in Solidarität mit den Menschen in Gaza, der Westbank, Jerusalem und Israel.
Konventionelle Waffen und ihre Munition töten nicht nur. Sie bedrohen Leben und Lebensgrundlagen, sie untergraben den gesellschaftlichen Zusammenhalt und sie fördern Korruption, Armut und Unsicherheit. Zunehmend werden sie auch von rechtsextremen Gruppen eingesetzt, die ein rassistisches, antifeministisches Weltbild verfolgen. Sie machen unsere Welt weniger sicher, weniger friedlich und weniger gerecht.
On April 14th, 2021 WILPF Germany hosted an online event with the title “What’s going on in Myanmar? Feminist Perspectives and International Responsibility“.
Als Mitglied des Netzwerks 1325 veröffentlichten wir eine Stellungnahme zum 3. Nationalen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Resolution "Frauen, Frieden und Sicherheit" der deutschen Bundesregierung.
In der Sendung "TransparenzTV - Friedensfragen 107" vom 31.03.2021 stellt Heidi Meinzolt im Interview anhand vieler Bilder und dreier Filmausschnitte sowohl die Geschichte der IFFF/WILPF dar als auch deren aktuelle Themenschwerpunkte.
An diesem Feministischen Kampftag 2021 ruft die Women's International League for Peace and Freedom (WILPF) die Regierungen auf, sofortige Maßnahmen gegen zwei der dringendsten Bedrohungen zu ergreifen, denen insbesondere Frauen und andere marginalisierte Gruppen im Jahr 2021 ausgesetzt sind: die tief miteinander verflochtenen Probleme der wirtschaftlichen Ungerechtigkeit und der Klimakrise.