
EU and the Refugee Crisis: Is it a safe haven or another war zone?
The European Union treats refugees on its borders as if they are bombs, says activist and co-founder of Lesvos Solidarity, Efi Latsoudi.
The European Union treats refugees on its borders as if they are bombs, says activist and co-founder of Lesvos Solidarity, Efi Latsoudi.
Feminist perspectives and voices in international politics on issues relating to foreign policy, international security and war are growing louder as a source and site of discursive political action and policy transformation. In contribution to there sites of political action and transformation, WILPF Germany launched a toolkit on feminist foreign policy.
Wir schließen uns der Forderung der "Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!" an und fordern ein wirklich restriktives Rüstungsexportkontrollgesetz in den Koalitionsvertrag aufzunehmen und im Bundestag zu verabschieden.
Gemeinsam mit über 40 Friedensorganisationen fordern wir ein Atomwaffenverbot als Bestandteil des Koalitionsvertrags. Die Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki und der über 2.000 Atomwaffentests mahnen uns, für eine Welt frei von Atomwaffen einzutreten.
Auf Basis einer Analyse der außen- und sicherheitspolitischen Prioritäten, der Entscheidungsprozesse und des multilateralen Engagements Deutschlands aus feministischer Perspektive zeigt dieser Policy Brief vom CFFP und WILPF Deutschland auf, dass die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik von einer tief verwurzelten Militarisierung geprägt ist.
Wir fordern von der deutschen Bundesregierung und internationalen Gemeinschaft die sofortige Evakuierung von schutzsuchenden Menschen, besonders Frauenrechtsaktivist*innen, die Ermöglichung legaler Fluchtmöglichkeiten und die Zusicherung eines langfristigen Aufenthaltsstatus.
Wir distanzieren uns ausdrücklich von Individuen und Gruppen, die Antisemitismus befeuern und Jüd*innen in Deutschland bedrohen.
Die deutsche Sektion der WILPF steht in Solidarität mit den Menschen in Gaza, der Westbank, Jerusalem und Israel.
Konventionelle Waffen und ihre Munition töten nicht nur. Sie bedrohen Leben und Lebensgrundlagen, sie untergraben den gesellschaftlichen Zusammenhalt und sie fördern Korruption, Armut und Unsicherheit. Zunehmend werden sie auch von rechtsextremen Gruppen eingesetzt, die ein rassistisches, antifeministisches Weltbild verfolgen. Sie machen unsere Welt weniger sicher, weniger friedlich und weniger gerecht.
Gemeinsam mit anderen Partnerorganisationen aus dem ICAN-Netzwerk (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons) haben wir an die SPD und Bündnis90/Die Grünen einen offenen Brief verfasst. Dabei fordern wir, dass im Falle einer künftigen Regierungsbeteiligung die Parteien sich für ein atomwaffenfreies Deutschland und das weltweite Atomwaffenverbot einsetzen.